Israel-Begegnungsreise
Zeigen Sie Ihre Solidarität mit den Menschen im Heiligen Land inmitten der aktuellen, herausfordernden Situation bei einer Israelreise voller ermutigender Begegnungen.
Israel-Begegnungsreise
Zeigen Sie Ihre Solidarität mit den Menschen im Heiligen Land inmitten der aktuellen, herausfordernden Situation bei einer Israelreise voller ermutigender Begegnungen.
Im Heiligen Land gibt es niemanden, der nicht in irgendeiner Weise von den Ereignissen am 7. Oktober oder vom Krieg im Gazastreifen betroffen wäre. Ihr Besuch wird für die Menschen hier, aber auch für die Teilnehmer selbst, ein ermutigendes und bewegendes Erlebnis sein.
Wenn Sie für Ihre Kirchengemeinde, Ihren Verein oder Ihren Bekanntenkreis gerne eine Begegnungsreise organisieren möchten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Nachfolgend finden Sie einen Programmvorschlag, den wir auf Wunsch anpassen können.
Tag 1: Baruch Haba – Willkommen in Israel!
Nach Ihrer Landung am Ben-Gurion-Flughafen Tel Aviv werden Sie von einem Repräsentanten von Sar-El Tours empfangen, der Sie zu Ihrem Reisebus begleitet. Dort wartet bereits Ihr deutschsprachiger, lizensierter Reiseleiter auf Sie. Von hier geht es zu ihrem Hotel in Tel Aviv oder Netanya. Abendessen und Übernachtung in Tel Aviv oder Netanya.
Tag 2: Mittelmeerküste & Begegnung in Nazareth
Nach einem leckeren israelischen Frühstück ist Ihr erster Halt Caesarea-Maritima, die antike Hafenstadt Herodes des Großen. Von hier aus trat der Apostel Paulus seine Reise nach Rom an, um vor dem Kaiser zu erscheinen. Bei einem Besuch des Bergs Karmel, wo der Prophet Elia die Baals-Priester herausforderte und der Gott Israels mit Feuer antwortete, bietet sich die Gelegenheit für eine Gebetszeit. Anschließend besuchen Sie Nazareth, die Stadt, in der Jesus seine Kindheit und Jugend verbrachte. Nazareth ist heute die größte arabische Stadt in Israel, ein großer Anteil der Einwohner sind Christen. Hier haben Sie Gelegenheit, sich mit einem arabisch-christlichen Pastor auszutauschen, aus erster Hand zu hören, was Gott unter den arabischen Christen im Land tut und sie zu ermutigen. Danach geht es weiter zu Ihrer Unterkunft am See Genezareth. Abendessen und Übernachtung am See Genezareth.
Tag 3: See Genezareth und Golanhöhen
Ihr Tag beginnt mit einem Besuch in Sussita (Hippos). Die hoch auf dem Berg gelegene antike Stadt bietet einen atemberaubenden Blick auf den See Genezareth. Viele halten Sussita für die „Stadt, die auf dem Berge liegt“, von der Jesus sprach. Zeit für Gebet. Anschließend besuchen Sie einen Kibbuz und treffen Kibbuz-Angehörige. Nach einem Besuch an der Jordantaufstelle Jardenit, der Brotvermehrungskirche in Tabgha und der Synagoge von Kapernaum, in der Jesus mit Vollmacht redete (Lukas 4) lassen Sie einen ereignisreichen Tag mit einer Bootsfahrt über den See Genezareth ausklingen. Abendessen und Übernachtung am See Genezareth.
Tag 4: Israel ganz praktisch helfen
Heute geht es nach Zentralisrael. Bei einem freiwilligen Hilfseinsatz einem Logistikzentrum, in dem Spenden für bedürftige Israelis gesammelt, sortiert und verpackt werden, können Sie Israel ganz praktisch segnen. Je nach Bedarf und Jahreszeit ist auch ein Ernteeinsatz möglich. Auf Ihrem Weg nach Jerusalem besuchen Sie das Ela-Tal, wo der tapfere Hirtenjunge David sich dem Riesen Goliat entgegenstellte und ihn mit seiner Steinschleuder besiegte. Es folgt ein Besuch in der messianischen Ortschaft Yad Hashmona, wo Sie von einem lokalen Guide durch den biblischen Garten geführt werden. Abends besteht die Möglichkeit, einen Nahost-Experten oder einen messianisch-jüdischen Vertreter zu einem Vortragsabend einzuladen. Abendessen und Übernachtung in Jerusalem.
Tag 5: Gedenken an den 7. Oktober
Heute besuchen Sie Südisrael, die Region des nördlichen Negev, die am 7. Oktober von der Hamas überfallen wurde. Am Ort des Nova-Massakers haben Sie die Möglichkeit der 364 ermordeten, meist jungen Menschen zu gedenken. Viele Familien haben in Erinnerung an ihre Lieben dort Fotos, Gedenkkerzen, Erinnerungsstücke und Keramikblumen aufgestellt. Nahe des Kibbuz Tkuma sehen Sie die von den Hamas-Terroristen zerstörten und verbrannten Autos, in denen hunderte Menschen vom Nova-Festival und den umliegenden Kibbuzim zu fliehen versuchten, meist leider erfolglos. In der Stadt Sderot halten Sie an der zerstörten Polizeistation und besichtigen einen raketensicheren Schutzbunker. Weitere mögliche Termine sind ein Treffen mit einem Vertreter der israelischen Sicherheitskräfte oder ein Besuch in der Beduinenstadt Rahat.
Tag 6: Jerusalem
Nach dem Frühstück Besuch der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem. Anschließend besuchen Sie das Gartengrab, wo Sie gemeinsam Abendmahl feiern können. Es folgt ein Spaziergang durch die Altstadt von Jerusalem mit Stadtmauer (Möglichkeit für Gebet), jüdischem Viertel und Westmauer (Klagemauer). Dieser Tag eignet sich besonders für den Besuch einer karitativen oder christlichen Einrichtung in Jerusalem oder Bethlehem. Abendessen und Übernachtung in Jerusalem.
Tag 7: Shalom und auf Wiedersehen!
Eine Reise voller Eindrücke geht zu Ende. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen von diesem einzigartigen Land. Mit dem Bus geht es zum Flughafen Tel Aviv, wo Sie Ihren Rückflug antreten.
Shalom und auf Wiedersehen!